Wie MitarbeiterPortraits Employer Branding verbessern können

Der Begriff Employer Branding fokussiert sich auf die Positionierung und Kommunikation eines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber. In meinem vorherigen Blog Post über die Tischlerei Pura aus der Nähe von Trier habe ich kurz über das Thema geredet. Heute will ich nochmal etwas tiefer auf das Thema eingehen. Dazu habe ich vor kurzem eine sehr gute Definition zu dem Thema Branding gefunden.

„Das Bauchgefühl eines Kunden über ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen “
— Marty Neumeier

Dieses Zitat von Marty Neumeier trifft genauso sehr auf das kleinere aber eben so wichtige Thema Employer Branding. Selbst wenn man noch keine Strategie zu dem eigenen Employer Branding kristallisiert hat darf man eine Sache nicht vergessen.

 

What goes around comes around. Oder auf deutsch: Behandelt deinen Nächsten so, wie du auch behandelt werden möchtest. behandelt man zum Beispiel Mitarbeiter unfair, wird das früher oder später in der einen oder anderen Form auf dich zurück kommen. Plattformen wie Glasdoor oder Kununu geben (Ex-) Mitarbeiter:innen die Möglichkeit über das Arbeitsverhältnis in der jeweiligen Firma zu sprechen.

Als ehemaliger Angestellter eines toxischen Betriebes, weiß ich leider auch zu gut, das man recht einfach solche Bewertungen mit einem kleinen Obolus löschen kann.

 

Aber man kann auch respektvoll und vorbildlich mit Arbeitnehmer:innen interagieren. Und es gibt natürlich auch die Fälle, aber wie zeigt man am einfachsten, das man keine toxische Beziehung zu Arbeitnehmer:innen hat?

 

Erfolg hinterlässt bekanntlich Spuren. Und Firmen die bewusst auf Portraits / Dokumentation von Mitarbeiter verzichten, weil “es sich nicht lohnt” ist ein klares Zeichen, das man auch das Weite suchen sollte. Wenn eine große Menge an Mitarbeiter:innen nach kurzer Zeit das Unternehmen verlassen gibt es einen gemeinsamen Nenner.

Und als Unternehmen mit einer guten Beziehung zu seinen Angestellten / Angestelltinnen möchte man natürlich auch kein falsches Signal für weitere Bewerber:innen ausstrahlen.

Wie man das am einfachsten vermeidet ist durch Mitarbeiterportraits oder einem Teamfotos oder ganz einfachen und spontanen Momentaufnahmen auf Social Media.

 

Fotografie und den entscheidenden Moment einfangen ist natürlich nichts was man eben macht. Wenn du Hilfe zu dem Fotografieren brauchst, aber nicht weißt wo du am besten anfängst, kann ich dir helfen.


Hier habe ich einen 1 stündigen Vortrag für dich über das Thema “Fotografieren ist nicht nur einen Knopf drücken”

Wenn du eine Frage hast, kannst du mir gerne via Instagram eine DM schreiben! :)

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